Digitales Studienmodell

AKAD University erweitert virtuelle Bibliothek

Stuttgart, Januar 2018 - Bücher wälzen, sich in ein Thema reinarbeiten – das gehört zum Studium wie wissenschaftliche Hausarbeiten und Klausuren. Längst nicht mehr bedeutet das aber, eine Bibliothek zu betreten. Das wissen vor allem die Studierenden der AKAD University, einem digitalen Pionier im Fernstudium. Die Hochschule hat das Angebot ihrer virtuellen Bibliothek nun um eine große Anzahl aktueller digitaler Fachliteratur erweitert. 

Die Studierenden können ab sofort auf die aktuellen Jahrgänge von SpringerLink und damit auf mehrere Tausend eBooks aus den Bereichen Wirtschaft, Technik und Informatik zugreifen. Dafür hat die AKAD University einen hohen sechsstelligen Betrag investiert. "Wir wollen unseren Studierenden damit eine durchgehend digitale Unterstützung im Lern- und Rechercheprozess bieten", sagt Professor Dr. Daniel Markgraf vom Institut für eLearning und eKnowledge Management der privaten Fernhochschule mit Sitz in Stuttgart. "Gerade die hohe Aktualität und permanente Verfügbarkeit der eBooks in Kombination mit den verfügbaren Zugriffen auf wissenschaftliche Datenbanken und Journals ermöglichen den Studierenden eine zeit- und ortsunabhängige Recherche auf höchstem Niveau."

Ausbau des digitalen Studienmodells wird fortgeschrieben

Damit baut die AKAD University ihr digitales Studienmodell noch weiter aus – mit dem Ziel, das Fernstudium für die nebenberuflich Studierenden noch flexibler, individueller und effizienter zu machen. Bereits im vergangenen Jahr hat die Privathochschule neue digitale Recherche-Tools eingeführt. Seitdem haben die Studierenden beispielsweise kostenfrei Zugriff auf Statista, das führende deutsche Statistik-Online-Portal. Darüber hinaus können sie über die EBSCO Literaturdatenbanken auf mehr als 2.000 wissenschaftliche Magazine und Journals zugreifen und über die DFG-geförderten Nationallizenzen in elektronischen Zeitschriften, bibliografischen Datenbanken und Nachschlagewerken recherchieren.

Die Möglichkeiten der Literaturrecherche wachsen mit dem SpringerLink-Zugang noch einmal deutlich – auch, weil diese Auswahl ständig erweitert wird. "Aus dem Grundstein, den wir in der Vergangenheit gelegt haben, ist somit ein solides Fundament geworden, auf dem unsere Studierenden ihre Recherche- und Reflektionsprozesse auf dem Weg zum Bachelor- oder Masterabschluss aufbauen können", ist Professor Dr. Markgraf überzeugt.