Themen

EVOLUTION³

Der neue Maßstab bei der Erstellung von Lernmedien

München, Januar 2012 - EVOLUTION setzt schon seit Jahren Standards für eine effiziente und zukunftssichere Erstellung von Lernmedien. Nach drei Jahren intensiver Entwicklungsarbeit präsentiert CBTL auf der LEARNTEC 2012 mit EVOLUTION³ nun den ersten Release der völlig neuen Version der mächtigen und umfangreichen Produktionsplattform. Das Warten hat sich gelohnt: EVOLUTION³ wartet auf mit vielen neuen Funktionalitäten, einer verbesserten Usability und einer nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeit für Mobile Devices. Auch optisch und in der Handhabung geht EVOLUTION³ ganz neue Wege. » MEHR

HTML 5 als Standard

"Mobile Learning" und "Mobile-Devices" ohne Hindernisse

München, Januar 2012 - Lernen unabhängig von Ort und Zeit: Moderne Tablet-PCs und Smartphones als ständige Begleiter liegen voll im Trend. Auch im Bereich eLearning steht ihr verstärkter Einsatz außer Zweifel und auch bei kritischer Betrachtung der Anwendungsmöglichkeiten wird an Mobile Devices kein Weg vorbeiführen. Damit einher geht der Abschied vom Format FLASH für Animationen in diesem Bereich. Mag auch im nicht-mobilen Bereich dieses Format noch durchaus einige Jahre seine Daseinsberechtigung haben, so ist auch hier ein Ende abzusehen. An seine Stelle tritt HTML5, das - wenn auch noch nicht wirklich komplett definiert - zumindest im Mobile-Bereich bereits den Ton angibt. » MEHR

Features

EVOLUTION³ - Produktionsplattform als starker Partner eines LMS

München, Januar 2012 - EVOLUTION³ von CBTL ist mehr als nur ein Autoren-Tool. Es ist ein intelligentes und effizientes Produktionssystem, das die die Erstellung verschiedenster Inhalte und Funktionen erlaubt: Von ausgedruckten Trainerunterlagen und anderen Printprodukten über Präsentationen und WBTs bis hin zur Website oder Portaloberfläche. Planung, Kontrolle und Monitoring all dieser Projekte sind mit EVOLUTION³ ein Leichtes. » MEHR

Referenzierung

Wege der Wissensvermittlung: Varianten und Mehrsprachigkeit

München, Januar 2012 - Von zentraler Bedeutung bei der Erstellung von hochwertigen Inhalten ist der Aspekt der Werterhaltung der einmal erzeugten Inhalte. Neben dem Aufwand der Produktion gilt: Wiederverwendbarkeit und Aktualisierung müssen stets garantiert sein. Teure Inhalte sollten beliebig verwertbar bleiben, selbst wenn sie von verschiedensten Agenturen erstellt wurden, um die Kosten bei Neuerstellungen und spätere Aktualisierungen zu senken. Auch diese sollen so einfach, schnell und projektübergreifend möglich sein. Das Referenzierungssystem von EVOLUTION³ sichert dies ab. » MEHR

Optimierung

Erweitertes, passgenaues Projektmanagement

München, Januar 2012 - Klassisches Projektmanagement beim Erstellen von eLearning-Inhalten war bisher nur unter Verwendung der üblichen Projektmanagement-Werkzeuge möglich. Bei EVOLUTION³ ist zur Optimierung der Arbeitsabläufe das Projektmanagement direkt in der rein online-basierten Produktionsplattform mit angesiedelt. Dies bietet sich neben herkömmlichen Projektmanagementsystem insbesondere an, wenn z.B. Arbeitszeiten der Projektbeteiligten - immerhin der größte Kostenfaktor - vom System mitgeloggt und direkt in Kostenfaktoren umgerechnet werden sollen. » MEHR

Ankündigung

3D-Werkzeuge für SMART Notebook™ beleben Objekte

Bonn, Januar 2012 - SMART Technologies Inc. kündigt die 3D-Werkzeuge für die SMART Notebook Software an. Dabei handelt es sich um ein neues Plug-in für die SMART Notebook Lernsoftware, das Werkzeuge bereitstellt, die das Importieren, Anzeigen und Bearbeiten von 3D-Inhalten in SMART Notebook ohne zusätzliche Hardware erlaubten. » MEHR

Mobiler Fortschritt

Webinare im Zug verfolgen

Karlsruhe/Montabaur, Januar 2012 - Mobile Menschen erfordern mobile Lösungen. Diesem Wandel trägt auch die Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) Rechnung. Immerhin stehen die Angebote des genossenschaftlichen Verbundnetzwerkes, zu dem auch fünf genossenschaftliche Regionalverbände gehören, 160.000 Mitarbeitern von rund 1.150 Genossenschaftsbanken zur Verfügung. Martin Greff, Bereichsleiter Qualitätsmanagement & Lernmethoden, spricht auf der LEARNTEC über die Chancen und Herausforderungen aktueller Entwicklungen: "Wir wollen mehr Zugriffsmöglichkeiten schaffen." Er erläutert, wie mobile Endgeräte schon jetzt genutzt werden: Im Zug, zu Hause, aber auch für Beratungsgespräche in der Bank. » MEHR

Enterprise 2.0

"Wir müssen eine Menge lernen"

Karlsruhe/Leverkusen, Januar 2012 - Inwiefern können Web 2.0-Anwendungen einem Unternehmen nutzen? Wann profitiert der einzelne Mitarbeiter? Diesen Fragen geht Ellen Trude, Expertin von Bayer Business Services für Social Media-Trainings und Kompetenzentwicklung in ihrem Vortrag beim Kongress der LEARNTEC nach. Ihr Thema lautet "Enterprise 2.0 - mehr als Wikis und Blogs". Trude hat Angebote entwickelt, die Mitarbeiter von Bayer an netzbasierte Formen des kollaborativen Arbeitens heranführen. » MEHR

Demografischer Wandel

Was Führungskräfte über Ältere lernen

Karlsruhe/Münster, Januar 2012 - Unternehmen müssen sich mit dem demografischen Wandel auseinandersetzen. Doch wie lassen sich ältere Arbeitnehmern überzeugen, dass sie gebraucht werden? Auf welche Weise kann eine Führungskraft ihren Mitarbeitern vermitteln, dass Weiterbildung auch nach vielen Dienstjahren wichtig ist? Das Institut für gesundheitliche Prävention (IFGP) hat dazu ein Online-Training entwickelt. Geschäftsführer Marc Lenze erklärt in seinem Vortrag auf der LEARNTEC, warum es nicht reicht, Bänder in der Fertigung ein wenig langsamer laufen zu lassen. Seine Forderung: "Es muss insgesamt stärker perspektivisch gedacht werden." » MEHR

Evaluation

Usability von eLearning-Anwendungen

Karlsruhe/Ulm, Januar 2012 - Einen Workshop zum Thema "Usability von eLearning-Anwendungen" steht am 1. Februar 2012 auf dem Kongress-Programm der LEARNTEC. Dr. Andreas Lehr, der sich seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt, strukturiert diese Nachmittagsveranstaltung gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Bröckl. Die benutzerzentrierte Gestaltung von eLearning-Anwendungen soll dabei im Zentrum stehen. Dr. Andreas Lehr erläutert hier vorab Ausgangslage und Zielsetzung. » MEHR